miércoles, 28 de diciembre de 2011

Lecker lecker

Mein Magen will zurück nach Berlin.
Ich kann das Essen hier einfach nicht mehr essen. Alles wird mit ner halben Tonne Butter in der Pfanne heiss gemacht oder in zehn Litern Öl zum Frittieren ertränkt. Salz und Zucker (ja, Zucker!) werden wohl nach dem Prinzip: "Je mehr, desto besser." übers Essen verteilt und Gemüse dient zur Dekoration am Tellerrand. Gegessen wird das nicht.
Heute hab ich meinem Onkel dabei zugeschaut, wie er Nudeln macht und hab das dann anschliessend nicht runterbekommen vor Ekel. Ich hab echt Angst vor Nahrung entwickelt, falls man das überhaupt Nahrung nennen kann. Zwei Monate hab ich das schon ertragen, aber so wie sich das auf meinem Gesicht als Pickel widerspiegelt, mag ich einfach nicht mehr. Ich möchte nicht für jede Mahlzeit zwei Tage hungern, nur um nicht zuzunehmen.
Es  ist auch unmöglich hier selbst zu kochen, die Familie lässt mich nicht...

Aber das Eis ist lecker!!!!!

Ehm... ansonsten gehts mir... nicht so gut, die Zeit vergeht nicht, alle Menschen um mich herum haben schlechte Laune und am Strand ist es viel zu windig um sich dort mehr als 2 Stunden aufzuhalten. Und alle Mücken haben es auf meinen Hals abgesehen. VAMPIRE!!!

Gute Nachrichten: Ich bräune mich. Und es funktioniert.

Ich weiss nur nicht wie ich meine Stunde hier im Internetcafe füllen soll....  tralala...

Das angeödete Käferchen

martes, 20 de diciembre de 2011

Fata Morgana, in der Ferne schimmernd

Da meine letzten gefühlen dreihundert Einträge eher trauriger Natur waren, habe ich mich dazu entschlossen, heute, wo es mir mal wirklich gut geht, einen Eintrag zu verfassen.
Das Jahr neigt sich nun merklich dem Ende zu und so wie die Temperaturen in Deutschland fallen, steigen sie hier und die Sonne kennt keine Gnade und lässt nicht zu, dass Schatten aufkommt! Immer schön von oben.
Ich geniesse den Strand jetzt noch viel mehr und bräune mich friedlich, um nicht zu sagen leidend, täglich, um dem Ozonloch meine treue Dankbarkeit zu erweisen.
Gut, dass man an meinem Schreibstil den Sonnenstich erkennt.
Aber das ist gut, denn Sonnenstich macht bekloppt und bekloppt macht lustig und lustig macht bekannterweise Spass. Kein Scherz!
Mir ist auch eine riesige Last von den Schultern genommen, da ich heute alle unsere Rundreisen gebucht und teilweise bezahlt hab. Nichts mehr zu erledigen - Entspannung kann nun kommen!!
Übermorgen gehts ab in den Urlaubsort Piriapolis, wo es mehr Strand, mehr Sonne, weniger Schatten und weniger Grossstadtabgase gibt. Passt mir alles unglaublich gut.
Keine Ahnung, was ich an Weihnachten mache, da ich Weihnachten als Fest wie es heutzutage ist mehr als verachte, aber ich hock mich einfach in die Gegend und gucke Feuerwerk und schreie wenn es zu laut knallt. Glücklich seien die, die nicht Silvester mit mir verbringen müssen.
Ich hab auch schon so gut wie alle Postkarten geschrieben und losgeschickt, ich hoffe sie kommen bald.. oder sie kommen überhaupt an!

Zum Schluss noch eine kleine Vermisstenanzeige:
Ich vermisse Dich Klausischmausi, wo bist du geblieben???
Hoffenlich gehts dir gut, schreib mir ne mail!!!! Weil ich hab deine mailadresse nicht.

Ich gebe mich jetzt wieder ganz der Sanftigkeit des Sofas hin, auch wenn dieses Wort nicht existiert.
Gute Nacht ♥

Die nach Schokolade duftende Ente

sábado, 17 de diciembre de 2011

Postkarten voller Lügen

Diese Reise ist nicht zum Reisen da.
Sie erfüllt schon ihren Zweck.
Aber es ist anstrengender als gedacht.
Viel lieber würde ich Fotos posten, von all den Abenteuern, die ich erlebt, allen Partys, die ich besucht und all den Leuten, die ich kennengelernt habe. Aber so etwas gibt es nicht. Seit Wochen habe ich kein einziges Foto geschossen, seit Tagen geh ich nicht raus. Keine Weltreise. Keine Abenteuer.

Keiner, mit dem ich reden kann, über das, was mich beschäftigt.
Wem kann ich schon schreiben: hör mal, ich bin in Südamerika bei meiner Familie, hab voll viel Geld, Sonne, Strand, Palmen, Eis, Musik, nette Leute, alles was schön ist, aber ...
Das geht nicht.
Vielleicht würden alle anderen ihre Zeit anders füllen hier. Aber so bin ich nicht.

Ich höre auf, die Tage zu zählen.
Nutze die letzte Zeit noch dafür, wofür sie gedacht war.

Danach kommt die Zeit des gemeinsamen Geniessens.
Worüber sollte ich also klagen?

sábado, 10 de diciembre de 2011

Schneekugel

Alle lassen mich warten, alle machen mich wütend, stellen sich über mich, ordnen mich unter, kümmern sich zu sehr aber nur um sich selbst gut zu fühlen. Was ich wirklich will spielt keine Rolle.
Ich langweile mich. Überall Leute, lieber wär ich allein, am allerliebsten bei Dir.
Ich zähle die Tage... Werden es immer mehr???

Angst habe ich, so allein.
In Gedanken bei den Leuten, die mir viel bedeuten.
Denen ich was bedeute.
Betrachte mein Leben von aussen. Sah es schon immer so aus?
Eigentlich vollgestopft, viel habe ich erlebt, viel gesehen, viel gehört, gespielt, gelacht, geweint, gegessen, getrunken, getanzt, gestanden, gesessen, gewartet, gemocht, gehasst. Grad ist alles so, als sei die Zeit stehen geblieben. Mein ganzes Leben betrachte ich nun von aussen, wie eine Schneekugel, alles durcheinander, weil es so geschüttelt und bewegt war. Jetzt ist alles ruhig, der Schnee legt sich nieder, alles nimmt eine Form an, man bekommt eine Übersicht, sieht den Zusammenhang. Alles was gestört hat, all die Probleme, sie wirken nun so klein. Was ist wichtig im Leben? Wieso stossen mich die kleinen Unstimmigkeiten trotzdem in ein tiefes Loch? Warum kann ich die schönen Dinge nur kurz geniessen, die Schlechten nagen jedoch so lang an mir?
Ich weiss zwar hier, am anderen Ende der Welt kaum was mit mir anzufangen, wie auch, hier ist nicht der Ort, an dem ich mir ein Leben aufgebaut habe, wo die Dinge stattfinden, die mich bewegen, wo ich durch die Welt fahre, ohne sie zu betrachten, weil ich denke ich hätte dort schon alles gesehen. Dennoch bekomme ich langsam Ideen für das Leben auf der anderen Seite, es erscheint mir nicht mehr alles so sinnlos und trist. Ich will bestimte Dinge tun und das mit Freude. Diese Freude teilen mit denjenigen, die ich liebe. Endlich habe ich etwas geplant für meine Zukunft. Wie hätte es anders weitergehen sollen, ohne Ideen, ohne Freude an den Dingen, die man tut, ohne Aussichten auf Erfolg?
Klar, man kann nicht alles ändern, aber wenn ich wenigstens kleine positive Dinge mithilfe dieser Reise erreichen kann, hat sich das schon gelohnt. Die wahre Reise beginnt auch erst im Januar. Nicht allein. Bis dahin ist Zeit, meine Schneekugel weiter zu analysieren, Freude am Planen der Zukunft zu entwickeln und mich auf die Zeit mit dir zu freuen. ♥

miércoles, 30 de noviembre de 2011

the sea will come and flush me away

Gut, dass mich die Depression gepackt hat.
Und dass mir das so auf den Magen schlägt.
Mal schauen, wie sich das entwickelt.

lunes, 28 de noviembre de 2011

Sommerschlaf

Ich werde mich nicht beschweren, dass es hier so heiss ist, da ich weiss, wie viel schlimmer die Kälte ist. Aber mein niedriger Blutdruck macht es mir echt schwer, hier nen normalen Alltag aufzubauen. Ich schlafe nachts etwa 12 Stunden und mittags nochmal 3-6. Den Rest der Zeit verbringe ich mit Schreiben, Zeichnen und Essen.

Mein Highlight des Tages heute war: FALAFEL!
Ich war mit meinem Onkel in der wohl einzigen Dönerbude des Landes und dort hab ich mir eine Falafel mit allem drum und dran bestellt und ich glaube ich bin jetzt erstmal für ein paar Tage gesättigt. So fühlt sich das an.

Erstmal weiterschlafen,
die dicke Schlummerkatze

miércoles, 23 de noviembre de 2011

i love you owlways

Bei soviel Arbeit fällt es mir schwer, den Blog aktuell zu halten!
Immerhin rieselt es Geld und ich brauch mein mitgebrachtes nicht auszugeben.
Mein kompletter Reiseplan hat sich schon wieder verändert. Es sind immer weniger Sachen, die ich machen will, da es mir mehr gefällt, Erfahrungen zu sammeln, als jemand der wirklich hier im Land lebt und arbeitet, als herumzureisen. Es sei denn es findet sich noch ein abenteuerlustiger Mitstreiter, aber ich selbst bin zu tranqui.
Schon elf Tage, ohne ein Wort Deutsch gesprochen zu haben, ja klar das Geschriebene gelingt mir weiterhin, aber ich bin echt gespannt, wie meine Spache ist wenn ich wiederkomme. Wahrscheinlich bin ich dann erstmal ein paar Wochen stumm. Mein Spanisch verbessert sich stetig, was mich sehr freut. Mir sagen sogar schon alle Leute, die ich kennenlerne, dass meine Sprache perfekt ist, dass man mir gar nicht anmerkt, dass ich gar nicht von hier komme. Ich geb mir aber auch wahnsinnig Mühe, daher freut es micht umso mehr, sowas zu hören.
Habe nun auch endlich Leute in meinem Alter kennengelernt und kann jetzt vielleicht auch den ein oder anderen Abend ausgehen und ein bisschen Abstand von der Familie gewinnen. Ich habe sie alle wirklich furchtbar gern, aber sie haben auch so präsente Macken...
Die Zeit kommt mir vor wie ein unendlich ausgedehntes Kaugummi. Wieso verging die in Berlin so WUSCH und jetzt so SCHLEICH?
Auf jeden Fall konnte ich viele meiner anf[anglichen Sorgen die Reise betreffend beseitigen und ich gehe alles viel ruhiger an.
Ich vermisse meine berliner Freakshow und mir fällt immer mehr auf, wie froh ich bin, dass ich bestimmte Leute habe, das hab ich vorher gar nicht wirklich wahrgenommen, ich wollte am liebsten für mich sein, habe alles als Last empfunden und mein Leben und dessen Gestaltung war mir irgendwie egal. Ich bin allen Leuten dankbar die mich lieben und für mich da sind!
Aber ich weiss, wie wichtig es ist Träume und Ziele zu haben, mögen sie auch noch so klein sein, und diese zu erfüllen und zu erreichen.
Und ich will mich in Zukunft nicht wieder so sehr von der Medienwelt einvernehmen lassen. Ich bin schon froh, dass ich meiner Konsumsucht ein Ende bereiten konnte. Aber gerade, dass ich in meinem Leben schon so viele Phasen durchlebt habe, hilft mir, die Welt und die Gesellschaft, sowie einzelne Individuen besser zu verstehen, aber das ist ein anderes Thema.

mein neues Shirt
Ich tu mich wirklich schwer damit, Sachen zu kaufen. Aber es sind Eulen drauf.
Sorry fürs Gesicht ich hatte einen 16 Stunden Arbeitstag und anschliessend nur 4 Stunden Schlaf und mein Hirn will auch nicht so richtig...

Liebe Grüsse von der Nachtkuh

sábado, 19 de noviembre de 2011

Gitarrengeklimper auf Pfoten

Iregndwas mache ich falsch, ich kann meine Zeit nicht richtig geniessen, und alles was ich mir vornehme und dem ich mit Vorfreude entgegenblicke, macht mir im Endeffekt keinen Spass.

Also der heutige Tag: Ich wollte mal etwas auspannen und für mich sein.
Alles geht schief. Die Katze weckt mich viel zu früh, dann kommt der eine Onkel nicht um mich zum Strand zu begleiten, ich gehe also mit dem anderen Onkel, dessen Gesellschaft Ruhe und Entspannung von vornherein ausschliesst. Egal, ich hab ja den Nachmittag für mich. Ich gehe ins Einkaufszentrum, weil ich keinen Stadtplan habe und das das einzige ist, wo ich hinzulaufen weiss. Es ist langweilig. Ich wollte was kaufen, hab all mein Geld mitgenommen und komme doch mit leeren Händen wieder raus. Ich laufe zurück nach Haus, am Strand entlang, viel zu heiss. Okay, zugegeben, ab hier wirds besser. Ich hab mich in den Schatten gesetzt und ein bisschen aufs Meer geblickt. Die Gedanken ziehen lassen. Zu Haus ein kleines Nickerchen. Mein Vater ruft an, ich freue mich. Ich will ihm ganz viel erzählen, aber es ist zu teuer, wir legen auf. Ich fühle mich stehen gelassen und schaue mich um, eine Gitarre! Ich spiele, die Katze findet das superspannend, beobachtet mich und klettert auf mir und der Gitarre herum. Ich spiele, bis meine Finger wund sind, jetzt tut mir das Tippen weh.




Und ich fühle mich so gehetzt in diesem langsamen Land. Ich dachte schon ICH sei lahm, aber die Leute hier sind mehr als die Ruhe selbst. So schnell wie die Toten.

Bis zum nächsten Mal,
die Rennschildkröte

viernes, 18 de noviembre de 2011

was?

Gerade ist Saison, ich muss mir was einfallen lassen, damit ich nicht völlig bankrott gehe.
Aber ich darf auch nicht so sparsam sein, dass ich gar nichts unternehme... alles verzwickt.

jueves, 17 de noviembre de 2011

Auf wessen Beerdingung sind wir hier?

Was für ein langer Tag!
Ich wurde um 5 Uhr morgens geweckt, um mit meinem Onkel und meiner Tante zusammen zu einem Filmdreh zu fahren, in dem wir Komparsenrollen hatten. Worum genau es bei dem Film ging konnte ich zwar nicht herausfinden, unter den Komparsen wurde getuschelt, bis irgendein kompletter Blödsinn zusammenkam, wovon der Film angeblich handeln sollte. Die Szene in der wir mitgespielt haben fand auf dem Friedhof statt und wir waren traurig, dass wer auch immer gestorben ist. Neun Stunden Dreh für drei Szenen, jede nicht länger als 30 Sekunden... Aber anstatt viel drumrumzureden, zeige ich lieber ein paar Bilder, denn im Grunde genommen hab ich mich grösstenteils gelangweilt.

 hier war ich noch fröhlich
 mit Tante und Onkel
für die Beerdigung musste meine Klamotte natürlich schwarz sein, aber ein bisschen lila und das weisse Täubchen lass ich mir nicht nehmen
 
mit meiner Tante, irgendwie wird das hier voll der Picspam aber ich schwöre, ya, isch lad nur hoch, was isch auch gut finde YAPMA ya!
Grab und Mond

ein Pferd

 nachdem alle erfolglos versucht haben, das Pferd mit Fleisch zu füttern, weil mir irgendwie keiner glauben wollte, dass Pferde kein Fleisch essen, wollte ich es mal mit Salat versuchen, aber das wollte es auch nicht

 Paparazzibild

 unser Bus, ich nehme an, Hin- und Rückfahrt haben je über eine Stunde gedauert, aber da ich durchgeschlafen habe, kann ich das nicht so genau sagen


ehm... ja scheinbar habe ich auch auf dem Friedhofrasen geschlafen
wenn ich kein Bett hab bin ich nicht so wählerisch...
und noch ein Katzenfoto, der Vollständigkeit halber

Ich bin so müde, dass ich gar nicht weiss, was ich noch schreiben soll... Aber nach den ganzen Bildern will ich auch niemandem noch mehr zumuten. Bis zum nächsten Mal weiss ich es sicher wieder!

Lieben Gruss und bis zum nächsten Mal,
der saure Apfel

miércoles, 16 de noviembre de 2011

in den Schlaf weinen

Ich will nicht sagen, dass der Tag schlecht war, aber ich bin ernsthaft angepisst grad...
Zwar konnte ich einige Dinge die weitere Reise betreffend klären, trotzdem kann das nicht meinen Ärger über die Familie und einige Eigenschaften eines bestimmten Familienmitglieds mildern.

Nun zu etwas Schönem: Ich war im Museum und es war gut. Eine Ausstellung der Werke von J. Gurvich.

Und ich habe ein erstes Souvenier gekauft. Woohoo! Ich lebe irgendwie unnötig sparsam, aber ich brauche auch wirklich nichts gerade.

Nagut, ich nehme an, was mir in Wirklichkeit gerade schlechte Laune bereitet sind meine Bauschschmerzen. Ich komme mit der Ernährungsumstellung nicht zurecht. Alles voll fettig.

Bis denn,
die mürrische Gegnerin

martes, 15 de noviembre de 2011

erste Eindrücke

Was mich am meisten überrascht, ist wie sehr ich mich hier zu Hause fühle.
Nicht, dass ich mich irgendwo auf der Welt wirklich heimisch fühlen würde, aber wahrscheinlich liegt es an meiner herzlichen Familie und daran, dass ich hier auch schon so oft war und bei meiner Ankunft so ein Gefühl der Rückkehr verspürt habe.

Bis jetzt habe ich noch nicht viel unternommen, ich bin einfach ein zu bequemer Mensch, aber ich habe mir schon einige Orte mitsamt Verbindungen rausgesucht, die ich unbedingt besuchen möchte, wobei ich bezweifle, dass ich das alles schaffe, aber das ist nicht so wichtig. Ich geniesse lieber einige wenige Dinge richtig, als mich durch den gesamten Kontinent zu hetzen.

Ich habe noch nicht viele Fotos gemacht, aber hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack:
 nach der Ankunft

 meine Bettgesellin :)

 das obligatorische schöne, doch nichtssagende Landschaftsbild

und ich bin reich, okay!?

Ich bin ja sonst nicht so der Mensch der Plant, aber ich hab mir vorgenommen, solange ich hier bin ein bisschen über mein Leben nachzudenken, um endlich klarzukommen. Ich hab hier an einem Tag mehr geschafft als in Berlin in einem Jahr. Ob das jetzt gut oder schlecht ist... naja das sei jedem selbst überlassen.

Bis zum nächsten Mal,
die verrückte Katzenlady

lunes, 14 de noviembre de 2011

Test und so

Ja, das hier wird der Blog in dem ich mich ungehemmt über die Freund- und Feindseligkeiten, die Turbulenzen und Ruhezeiten, sowie den niemals jemand anderem ausser mir verständlichen Nonsense in meinem Kopf auslasse.

Und die Reise. Ja.

Vielleicht mache ich auch ein Foto.
Bis dann,
der winzige Fettmops